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Dienstag, 17. September 2019

Dienstag, 17. September 2019

X-Shot – Chaos Orbit

X-Shot Chaos – Die Rival-Alternative auf dem deutschen Markt im Test!

Die neue X-Shot Chaos Serie startet vielversprechend in den Verkauf. Die voll Rival-kompatiblen Blaster haben neben einem ansprechenden Formfaktor und einem innovativen integrierten Magazin noch einiges mehr zu bieten! Was das alles ist, werde ich im Folgenden ausführlich erläutern.

Auspacken

Die X-Shot Chaos Orbit kommt im schicken Displaykarton. Die neue unsichtbare Halterung im Karton ist leicht von Hand zu lösen und verhindert das Verkratzen von nagelneuen Blastern beim Versuch die früher Teils eng anliegenden Kabelbinder von vorne zu durchtrennen. Neben dem vollständig montierten Blaster enthält die Verpackung eine schriftliche Anleitung, einen Bogen Aufkleber und 24 Chaos Balls.

Mit den Aufklebern lässt sich der Blaster im original Stil weiter verzieren und dies auch nach einem optischen Modding. Die 24 Chaos Balls reichen aus um den Blaster beinahe zwei Mal komplett zu laden.

Handhabung

Der Blaster hat einen angenehmen Griff, der auch für erwachsene Hände nicht zu klein ist. Auch der Pumpgriff liegt gut in der Hand und bietet ausreichend Halt. Genau wie bei der Chaos Meteor wird zum Laden der interne Ladeschlitten nach hinten gezogen, bis er einrastet und danach die Bälle direkt in den Blaster geladen. Im Ladeschlitten befindet sich eine federgelagerte Schranke, die Bälle in das Magazin durchlässt aber am Herausfallen hindert. Wichtig ist dabei, dass nur so viele Bälle geladen werden, dass die Schranke noch ordentlich schließen kann. Denn sonst halten die Bälle die Schranke offen und das Magazin funktioniert nicht. Sobald das Magazin voll ist oder man keine Bälle mehr laden möchte, wird der Ladeschlitten auf Knopfdruck entriegelt und drückt gegen die Bälle. Der Ladeschlitten wird so zum Endstück des Magazins und drückt die Bälle nach und nach in die Kammer. Bei jedem Spannvorgang wird so ein Ball in die Kammer geladen und durch das Betätigen des Abzugs abgefeuert.

Direkt vor dem Abzug befindet sich eine Sicherung, mit der man den Blaster sperren kann. Somit kann unabsichtliches Auslösen verhindert werden. Da die Sicherung von rechts nach links komplett durch den Blaster geschoben wird und der Griff symmetrisch ist, ist der Blaster für Linkshänder genauso brauchbar wie für Rechtshänder. Je nach persönlicher Haltung könnte die Schulterstütze wohl etwas länger sein, allerdings sieht der Blaster so sehr schick, futuristisch und kompakt aus.

Die verbaute Zielhilfe ist allerdings relativ unnütz, da das in den Kunststoff geprägte Fadenkreuz auf Distanz eher die Sicht behindert als beim Zielen hilft. Auch die taktischen Schienen sind leider allesamt ausschließlich optischer Natur und nicht nutzbar. Das sollte sich aber recht simpel ändern lassen.

Leistung

Meine Messungen ergaben einen Durchschnittswert von 63 Fps und eine Trefferquote von 10 von 14 Bällen auf 5m. Als Ziel wurde die DinA4 große Öffnung der „Moggihbox“ verwendet. Durch die Beschaffenheit der Bälle kann man viel Spaß mit gezielten Querschlägern haben, sollte aber auch aufpassen, dass man sich beim Rumspielen im Wohnzimmer nicht über die gegenüberliegende Wand selbst ins Gesicht schießt. (Dieser Ratschlag basiert selbstverständlich nicht auf persönlicher Erfahrung! Nein!)

Internals

Der Blaster lässt sich gut aufschrauben. Es gibt keine versteckten Schrauben und die meisten haben die gleiche Länge. Lediglich die Untere Schraube ganz hinten in der Schulterstütze ist deutlich länger als der Rest. Neben dieser längeren Schraube gibt es noch drei kürzere. Zwei davon befinden sich am oberen Ende der Zielhilfe und die letzte ist im Griffstück des Ladeschlittens. Dieses kleine Griffstückchen muss beim Öffnen abgeschraubt werden, damit die Hülle auseinander genommen werden kann.

Im Inneren befindet sich dann eine Plungertube, die mit der einer Longshot vergleichbar ist. Der Plunger selbst ist verschraubt, so dass ein Federwechsel problemlos stattfinden kann. Longshot Federn scheinen auf den ersten Blick aber tendenziell etwas zu lang zu sein. Der Spannmechanismus bewegt zwar ein Zahnrad, dies wird aber nur zum öffnen/Schließen der Breech genutzt und nicht zum übertragen der Kraft. Dies sollte also keine Schwachstelle darstellen. Im Bereich um den Abzug sind allerdings diverse kleine Federn, auf die man ein Auge halten sollte, um nichts zu verlieren.

Persönlicher Eindruck

Futuristisch und Pumpaction sind ganz meine Favoriten! Ich bevorzuge zwar nach wie vor die klassischen Darts statt der Bälle aber ich denke schon seit ich die Orbit zum ersten Mal gesehen habe darüber nach, was für coole optische Mods damit möglich sind. Es macht einfach Spaß mit dem Blaster zu spielen!

Autor: SirScorp

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Kommentare

Es gibt 2 Kommentare zu "X-Shot – Chaos Orbit":

  • Olcan Akcay schreibt am Mittwoch, 22. Januar 2020 um 10:42 Uhr

    Hallo Jürgen,

    unser Blogger SirScorp hat hier ein paar sehr detaillierte Fotos vom Innenleben der Meteor gemacht, damit dürfte es dir wesentlich leichter fallen, den Blaster wieder richtig zusammenzusetzen.

    -> https://blasted.de/threads/x-shot-chaos-meteor-orbit.7630/page-4#post-185355

    Falls du dennoch Fragen hast, kannst du auf blasted.de jederzeit (nach einer Registrierung) im Chat fragen, dort sind immer hilfsbereite Modder, die dir gerne weiterhelfen.

    Liebe Grüße vom Blasterparts Team

  • Jürgen Möller schreibt am Dienstag, 21. Januar 2020 um 20:25 Uhr

    Hallo Zusammen, leider hat mein Sohn die Shot Chaos Metro auseinandergebaut / – geschraubt.
    Wir bekommen sie nicht wieder zusammen. Gibt es eine Anleitung zum Zusammenbau der Einzelteile? Vielen Dank & viele Grüße J. Möller

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